Podcast “Zu Tisch, bitte!” | KIDS EDITION „Das mag ich (nicht) – Geschmacksbildung von Anfang an“

DGE-Sektion Niedersachsen

KIDS EDITION
„Das mag ich (nicht) – Geschmacksbildung von Anfang an“

Warum mögen wir manches Essen, anderes aber nicht? Wie entstehen Geschmacksvorlieben und Abneigungen? Wann startet das und wie können wir das beeinflussen?

Hör rein in die 3. Folge der 2. Staffel unseres Podcast – wir freuen uns auf dich!

Die 2. Staffel im Überblick!

1 | Faire Ernährungsumgebungen – Ernährungsarmut in unserer Mitte?!
2 | Ernährung im Alter – alles anders?!
3 | KIDS EDITION „Das mag ich (nicht) – Geschmacksbildung von Anfang an“

Was sind deine Gedanken zu einer Folge? Was sind deine Erfahrungen und Ideen? Und hast du ein Thema, was wir bei einer der nächsten Folge aufgreifen sollen? Dann schreib uns das gerne: podcast@dge-niedersachsen.de

Mehr über den Podcast “Zu Tisch bitte”!

Informationen über Ernährung findest du viele. Doch woher weiß du was davon wirklich stimmt? Und wie ist der aktuelle wissenschaftliche Stand überhaupt?Hier bietet dir unser Podcast „Zu Tisch, bitte!“, der Ernährungspodcast aus Niedersachsen, eine Orientierung zwischen Mythen und Wissenschaft. Wir greifen aktuelle Themen zur Ernährung auf, laden Expert*innen ein oder diskutieren miteinander.

Hör auch gerne in die erste Staffel unseres Podcasts auf allen gängigen Audio-Streaming-Dienste rein:

1 | 40 Jahre DGE in Niedersachsen –  Ernährung: früher, heute, morgen
2 | Ernährungsverhalten –  wieso, weshalb, warum?
3 | Nudeln, Mehl, Hefe und Öl?! Ernährungsverhalten in Krisenzeiten
4 | Angestupst: Gesunde Wahl als die einfache Wahl
5 | Mensa und Betriebsgastronomie: Gemeinsam statt einsam
6 | Essen vergessen?! Blickwinkel Demenz
7|  Wirf weniger Lebensmittel weg!

Hintergrund:

Gefördert wird die DGE-Sektion Niedersachsen durch das Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz ebenso wie die Vernetzungsstelle Seniorenernährung. Diese wurde im Rahmen von IN FORM (Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung) eingerichtet und wird zusätzlich durch das BMEL (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft) gefördert.