Podcast “Zu Tisch, bitte!” | Ernährung im Alter – alles anders?!
Cover: ©Tanja Föhr
Ernährung im Alter – alles anders?!
Ob jung oder alt: „Gutes“ Essen, das schmeckt, tut Körper und Seele gut. Brauchen wir im Alter aber anderes Essen und wenn ja, warum ist das so? Gibt es eine bestimmte Ernährungsweise, die im Alter empfohlen wird? Und wie können wir unsere Lieblingsspeisen mit kleinen Änderungen optimaler gestalten?
Hör rein in die 2. Folge der 2. Staffel unseres Podcast – wir freuen uns auf dich!
Die 2. Staffel im Überblick!
1 | Faire Ernährungsumgebungen – Ernährungsarmut in unserer Mitte?!
2 | Ernährung im Alter – alles anders?!
Was sind deine Gedanken zu einer Folge? Was sind deine Erfahrungen und Ideen? Und hast du ein Thema, was wir bei einer der nächsten Folge aufgreifen sollen? Dann schreib uns das gerne: podcast@dge-niedersachsen.de
Mehr über den Podcast “Zu Tisch bitte”!
Informationen über Ernährung findest du viele. Doch woher weiß du was davon wirklich stimmt? Und wie ist der aktuelle wissenschaftliche Stand überhaupt?Hier bietet dir unser Podcast „Zu Tisch, bitte!“, der Ernährungspodcast aus Niedersachsen, eine Orientierung zwischen Mythen und Wissenschaft. Wir greifen aktuelle Themen zur Ernährung auf, laden Expert*innen ein oder diskutieren miteinander.
Hör auch gerne in die erste Staffel unseres Podcasts auf allen gängigen Audio-Streaming-Dienste rein:
1 | 40 Jahre DGE in Niedersachsen – Ernährung: früher, heute, morgen
2 | Ernährungsverhalten – wieso, weshalb, warum?
3 | Nudeln, Mehl, Hefe und Öl?! Ernährungsverhalten in Krisenzeiten
4 | Angestupst: Gesunde Wahl als die einfache Wahl
5 | Mensa und Betriebsgastronomie: Gemeinsam statt einsam
6 | Essen vergessen?! Blickwinkel Demenz
7| Wirf weniger Lebensmittel weg!
Hintergrund:
Gefördert wird die DGE-Sektion Niedersachsen durch das Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz ebenso wie die Vernetzungsstelle Seniorenernährung. Diese wurde im Rahmen von IN FORM (Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung) eingerichtet und wird zusätzlich durch das BMEL (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft) gefördert.